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Heilpraktikerin - Osteoaphtie Cranio-Sacral-Self-Waves & Homöopathin.

"In der Verantwortung der sanften Medizin"

Die Heilpraktikerin dient der Gesundheit des einzelnen Menschen und des ganzen Volkes. Sie erfüllt ihre Aufgabe nach bestem Gewissen sowie nach dem Erfahrungen der heilkundlichen Überlieferungen und dem jeweiligen Erkenntnisstand der Heilkunde.

Das Ansehen von Naturheilkunde, alternativen Therapien und bewährten Heiltraditionen steigt ebenso wie das der "sanften Medizin" mit ihrem ganzheitlichen Behandlungsansatz.

Die Heilpraktikerin hat den hohen ethischen Anforderungen ihres Berufs zu dienen und alles zu vermeiden, was dem Ansehen ihres Berufsstandes schadet.

Die Heilpraktikerin übt einen freien Beruf aus. Sie behandelt ihre Patienten eigenverantwortlich. Sie muss in ihrer Eigenverantwortlichkeit stets für den Patienten erkennbar sein.

Heilpraktiker ist eine in Deutschland geschützte Berufsbezeichnung für Personen, die nach dem deutschen Heilpraktikergesetz von 1939 in der jeweils geltenden Fassung eine staatliche Erlaubnis besitzen, die Heilkunde auszuüben, ohne über eine ärztliche Approbation zu verfügen. Der Heilpraktiker übt seinen Beruf eigenverantwortlich aus.

In der Schweiz existiert ein entsprechendes Berufsbild, das im Kanton Appenzell-Ausserrhoden Heilpraktiker heißt, im Kanton Baselland Naturarzt, in den Kantonen Graubünden, Thurgau, Schaffhausen und St.Gallen Naturheilpraktiker. Im Gegensatz zu Deutschland dürfen in der Schweiz keine invasiven Eingriffe vorgenommen werden.

Das Berufsbild des Heilpraktikers umfasst die allgemeine Heilkundeausübung und wird durch die Berufsbezeichnung „Heilpraktiker“ ausgedrückt.

Nur gemeinsam mit meinen Patienten, erarbeite ich die Heilbehandlung!

Ziel ist es Seele, Geist und Körper positiv auf ein langes gesundes Leben einzustimmen, im Einlang mit der  Natur. Dabei die Lebensfreude neu erfahren.   


Natürlich heilen - gesund leben.

Viele "technische Errungenschaften" sind nicht nur unnötig, sondern vor allem schädlich für unsere Psyche, Physe, die Pflanzen- und Tierwelt. Wir können nicht die ganze Welt retten, aber wir können bei uns anfangen und uns täglich fragen, ob wir natürlich leben. Wir haben einen Körper geschenkt bekommen, den wir gesund erhalten sollten. Wir dürfen für eine bestimmte Zeit auf diesem Planeten verweilen, uns an den Wundern der Natur erfreuen und vor allem lernen. Die Natur ist unser großes Vorbild. Wir müssen sie nur beobachten und Schlüsse für uns daraus ziehen.

Stimmungslagen der Organe, der Seele erkennen,                             

Den richtigen Weg zur Heilung erarbeiten.
 
Von der  Natur lernen.

Alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.

Mit dem Menschen und der Natur leben ist ein gesundes Leben.


Die Entwicklung und Beschreibung des kraniosakralen Systems.

Das Kraniosakral Systemim Körper stellt ein halbge­schlossenes, hydraulisches System dar. Es ist einge­schlossen von einer wasserdichten zähen Membran (Dura mater), die das Gehirn und das Rückenmark ein­hüllt.

In dieser Membranhülle befindet sich die cerebro­spinaleFlüssigkeit, die wiederum das Gehirn und das Rückenmark umspült. Eine wichtigeFunktion des Systems ist die Erzeugung, Zirkulation und Resorption dieser Flüssigkeit.

Die cerebro-spinale Flüssigkeit wird durch den Plexus choroideusin den Ventrikeln aus dem Blutstrom in das Kraniosakral System eingeschleustund durch die Arachnoidea in die Sinus wieder entleert.
Diese Flüssigkeitbildet die physiologische Umgebung, in welcher sich das Gehirn und das Rückenmark entwickelt und lebt.Im Normalfall geschieht die Produktion und Resorption der cerebro-spinalen Flüssigkeit innerhalb der Dura mater in Form von rhythmischen Druckschwankungen.

Durch diese regelmäßigen Druckschwankungen expandiert und kontrahiert sich das System in einem regelmäßigen Rhythmus. Im Falle einer Funktionsstörung in diesem System kann es zu einer Fehlfunktion, Schwäche oder sogar zu Krankheiten des Zentralnerven­systems fuhren, was sich verständlicherweise auf die Phys­iologie des ganzen Körpersund letztlich auch auf die psy­chische Struktur auswirken kann.



Als Gehirn oder Hirn (althochdeutsch hirni, hirne, lateinisch cerebrum, wird bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen und bei einigen Wirbellosen der im Kopf gelegene Teil des zentralen Nervensystems bezeichnet. Das Gehirn, anatomisch Encephalon genannt , liegt geschützt in der Schädelhöhle, wird von Hirnhäuten umhüllt und besteht hauptsächlich aus Nervengewebe. In Höhe des Foramen magnum geht es in das Rückenmark über, beide zusammen bilden das Zentralnervensystem (ZNS).



Die Erschaffung der Welt und des Menschen, von der die Prophetie erzählt, ist ein Vorbild der geistigen Schöpfung.