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Meus pelagus locis curatio, meine Behandlungsschwerpunkte:

Kraniosakrale- und Viszerale - Osteopathie                                                                                                                      Homöopathie

Prozessbegleitende Arbeit

Transaktionsanalyse

Vorbeugen ist besser als das Übel aufkommen zu lassen.    
 
Sprechen Sie mit mir, gemeinsam finden  wir einen Heilungsweg oder  eine  Linderung ihrer vorhanden gesundheitlichen und psychischen Probleme und Beschwerden.Stress (engl. für „Druck, Anspannung“; lat. stringere: „anspannen“) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

Durch alternative Therapien und  bewährten Heiltraditionen, mit ganzheitlichen Behandlungsansatz kann ich helfen. 
Über fünfzehn Jahre im Dienste der Gesundheit, als Heilpraktikerin & Homöopathin.

Anthropologie        

                                                                         
Warum gibt es eine Lehre vom Menschen? Wie bringt der Mensch Anatomie und Physiologie zusammen ?
Anatomie und Physiologie entstanden und entwickelten sich aus dem praktischen Bedürfnis, Kranken zu helfen und gesunden Menschen vor Erkrankungen zu bewahren. Die wichtigsten Entdeckungen und Erfolge auf den Gebieten der Anatomie , Physiologie sind dabei eng mit den Fortschritten der Schulmedizin und der Heilkunde verknüpft.



Johann Wolfgang von Goethe . 1749-1832
Epiphaniasfest

Die heil’gen drei König’ mit ihrem Stern,
Sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern;
Sie essen gern, sie trinken gern,
Sie essen, trinken und bezahlen nicht gern.

Die heil’gen drei König' sind gekommen allhier,
Es sind ihrer drei und sind nicht ihrer vier;
Und wenn zu dreien der vierte wär’,
So wär’ ein heil’ger drei König mehr.

Ich erster bin der weiß’ und auch der schön’,
Bei Tage solltet ihr mich erst sehn!
Doch ach, mit allen Spezerein
Werd’ ich sein Tag kein Mädchen mir erfreun.

Ich aber bin der braun’ und bin der lang’,
Bekannt bei Weibern wohl und bei Gesang.
Ich bringe Gold statt Spezerein,
Da werd’ ich überall willkommen sein.

Ich endlich bin der schwarz’ und bin der klein’,
Und mag auch wohl einmal recht lustig sein.
Ich esse gern, ich trinke gern,
Ich esse, trinke und bedanke mich gern.

Die heil’gen drei König’ sind wohlgesinnt,
Sie suchen die Mutter und das Kind;
Der Joseph fromm sitzt auch dabei,
Der Ochs und Esel liegen auf der Streu.

Wir bringen Myrrhen, wir bringen Gold,
Dem Weihrauch sind die Damen hold;
Und haben wir Wein von gutem Gewächs,
So trinken wir drei so gut als ihrer sechs.

Da wir nun hier schöne Herrn und Fraun,
Aber keine Ochsen und Esel schaun;
So sind wir nicht am rechten Ort
Und ziehen unseres Weges weiter fort.