Meine Behandlungen
Heilpraktikerin
Kraniosakraletherapie / Kinder
Osteopathie
Viszeraleosteopathie
Transaktionsanalyse
      Prozess. Arbeit
Praktische Homöopathie
Pflanze des Monats
Familie Mutter & Kind
Metaphysik
Buben und Mädel
Kontakt
Der Weg zu mir
Anfahrt


Vier Prinzipien der Osteopathie.

Der Mensch ist eine ganzheitliche Einheit, aus Körper, Geist und Seele.

Der Körper besteht aus Gewebestrukturen, deren Form und Funktion untrennbar miteinander verbunden sind.

Die osteopathische Therapie ist eine Synthese der drei vorangegangenen Prinziphien:

Der Körper - Geist- Seele - Einheit, der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und der Beziehung zwischen Gewebeform und - funktion.

Die Anzahl der Wirbelsäulen-Operationen hat sich binnen fünf Jahren mehr als verdoppelt. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Deutschlands Kliniken haben im vergangenen Jahr so viele Patienten behandelt wie noch nie. 18,3 Millionen Behandlungen verzeichnet der AOK-Krankenhausreport. Die Zahl lag fünf Jahre zuvor noch bei 16,8 Millionen. Die Häfte des Zuwachses entfällt laut Report auf Leiden des Muskel-Skelett-Systems, des Kreislaufsystems sowie der Harnorgane. So hat sich die Zahl der Wirbelsäulenoperationen bei AOK-Versicherten zwischen 2005 und 2010 mehr als verdoppelt.Intensive Debatte über Notwendigkeit der Operationen

Über die Notwendigkeit der Eingriffe wird heftig diskutiert. Viele Operationen seien unnötig und würden nur erbracht, damit die Kliniken ihre Einnahmen verbesserten, kritisierten die Herausgeber des Berichts, der vom AOK-Bundesverband und Wissenschaftlichem Institut der AOK (WIdO) herausgegeben wurde. Es gebe besonders dort starke Zuwächse, wo die Eingriffe Gewinn versprächen, sagte WIdO-Geschäftsführer Jürgen Klauber.

"Den ökonomischen Fehlanreizen kommt eine ganz gewichtige Rolle zu", sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Fritz Uwe Niethard. So bringe eine typische Wirbelsäulen-OP einer Klinik 12.000 Euro ein. Dafür könnten 100 Jahre Behandlung ohne OP bezahlt werden.Kliniken gehen in die Offensive

Die Beschuldigten wehren sich jedoch gegen die Kritik. Schon vor der Veröffentlichung des AOK-Krankenhausreports legte die deutsche Krankenhausgesellschaft ein Gegengutachten vor, das die Zweifel an der Notwendigkeit der Operationen entkräften soll. Das Gutachten beruft sich auf einen demographischen Hintergrund, also auf die ansteigende Zahl älterer Menschen innerhalb der Bevölkerung. Auch der medizinische Fortschritt sei ein Aspekt, der zur mehr operativen Eingriffe führe.

Die auf Andrew Taylor Still zurückgehenden, grundlegenden konzeptionellen Annahmen in der Osteopathie entsprechen einem historisch begründeten, philosophischen Gedankengebäude und sind nicht naturwissenschaftlich ausgerichtet. Sie können jedoch durch ärztliches und naturwissenschaftliches Denken beurteilt werden.
Zu diesen grundlegenden Annahmen gehören, dass der Körper als Funktionseinheit betrachtet wird und grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig ist, dass sämtliche Körperfunktionen von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und Gefäßsystem abhängen und dass eine Heilung nur durch die Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers möglich ist. Auf abstrakter Ebene sind manche seiner Postulate jedoch kompatibel mit heutigem ärztlich-naturwissenschaftlichen Denken. Letztlich ist es auch durchaus legitim, Stills ursprüngliche Annahmen im Sinne allgemeiner Grundprinzipien und nicht als eigenständiges Gedankengebäude (wie beispielsweise die anthroposophische oder die traditionelle Chinesische Medizin) zu interpretieren.

Mit 240 Klinikaufenthalten pro 1000 Einwohner wurden zuletzt in Deutschland nach Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Deutschland pro Jahr so viele Menschen stationär behandelt wie in kaum einem anderen Industriestaat. Nur in Österreich sind es mit 261 noch mehr. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 155.

Bei den Herz-Kreislauf-Behandlungen und künstlichen Hüften ist Deutschland an der Spitze, bei Krebstherapien im Krankenhaus an Platz zwei.

Nach Auffassung Stills heilt sich der Körper bei Störungen grundsätzlich selbst, und es ist nicht möglich, ihn von außen zu heilen. Die Osteopathie soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Wie können wir gesund bleiben? Und wenn krank, wie gesund werden?    
                             
Allgemein gehen Osteopathen grundlegend davon aus, dass eine perfekte Ausrichtung des muskuloskelettalen Systems Hindernisse in Blut- und Lymphgefäßen eliminiere und so zu einem optimalen Gesundheitszustand führe. Zur Erreichung der idealen Ausrichtung wurden eine Reihe manipulativer Techniken entwickelt.

Nach Auffassung Stills heilt sich der Körper bei Störungen grundsätzlich selbst, und es ist nicht möglich, ihn von außen zu heilen. Die Osteopathie soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern.

Allgemein gehen Osteopathen grundlegend davon aus, dass eine perfekte Ausrichtung des muskuloskelettalen Systems Hindernisse in Blut- und Lymphgefäßen eliminiere und so zu einem optimalen Gesundheitszustand führe. Zur Erreichung der idealen Ausrichtung wurden eine Reihe manipulativer Techniken entwickelt

Die Begriffe Osteopathie (von altgr. ὀστέον, ostéon, „Knochen“ und πάθος, páthos, „Leiden“), osteopathische Medizin und osteopathische Behandlung beschreiben im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte.

In Europa werden darunter unterschiedliche befunderhebende und therapeutische Verfahren verstanden, die manuell, also mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden. Die Bezeichnungen „Manuelle Medizin“, „Manualtherapie“, „Chirotherapie" und „Chiropraktik“ werden teils synonym gebraucht.

Wirkungsnachweise gibt es nur für wenige der Indikationen, die der Osteopathie zugeschrieben werden.[

Im angloamerikanischen Sprachraum, speziell in den USA, steht der Begriff osteopathy für ein Diagnose- und Therapiekonzept, das auf den US-Amerikaner Andrew Taylor Still zurückgeht. Still prägte 1885 auch den Begriff osteopathy. Stills Konzept beruht zumindest teilweise auf Annahmen, die im Widerspruch zu modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Die in den USA existierende Ausbildung zum „Osteopathischen Arzt“ (D.O., Doctor of Osteopathic Medicine) orientiert sich allerdings an der wissenschaftlichen Medizin.

Seit dem 1. Januar 2012 übernehmen einige gesetzliche Krankenkassen für Pflichtversicherte in gewissen Teilen die Behandlung. Voraussetzung hierfür ist sowohl eine formlose ärztliche Bescheinigung als auch eine anerkannte berufliche Qualifikation des Behandelnden. Die meisten Privaten Krankenkassen übernehmen schon seit längerem die Kosten osteopathischer Leistungen.

Sprechen Sie mit mir oder rufen Sie mich an, vielleicht kann ich helfen.